So schnell kann es gehen! Da verliert der Überflieger der vergangenen Monate NVIDIA mal eben innerhalb weniger Tage rund 100 US-Dollar oder mehr als 10%. Für Anleger angesichts der vorherigen Kursgewinne natürlich verschmerzbar, zeigt aber auch, viel verwundbar und volatil die Märkte mittlerweile sind. Ohnehin performen die verschiedenen Indizes in diesen Zeiten oftmals nicht im gleich, sondern teilwiese sehr unterschiedlich. Doch genau das eröffnet für uns immer wieder neue schöne Möglichkeiten. Aber das ist sowieso der Vorteil des Traders gegenüber einem Aktien-Anleger:
Nicht nur gibt es neben den Aktien oder Indizes mit Währungen, Rohstoffen und Bonds viele Asset-Klassen, bei den man nach Trends oder auch kurzfristigen Trading-Chancen suchen kann. Weiterhin kann man auch in zwei Richtungen spekulieren, auf steigende (Long) oder fallende (Short) Kurse. Mit bestimmten etwas exotischen Derivaten (z.B. Inline-Optionsscheine oder Bonus-Zertifikate) verdienen wir sogar bei Kursen Geld, die sich nur wenig bewegen. Apropos:
Genau für solche Tradings haben wir vor Kurzem den HAACK-WEEKLY ins Leben gerufen. Nachdem wir hier schon in der vergangenen Woche mit einem besonderen Derivat auf Apple schon 37% Gewinn in vier Wochen realisieren konnten, haben wir in dieser Woche gemeinsam mit unseren Lesern erneut ein sattes Plus eingefahren. Im Detail:
Mitte Februar hatte ich meinen Lesern den Einstieg beim Silber empfohlen. Der Trade ist schon jetzt voll aufgegangen, sodass wir nur vier Wochen später erste Gewinne einfahren konnten. Der Kauf erfolgte damals zu 3,70 Euro. Jetzt haben wir die Hälfte der Position glattgestellt zu einem Kurs von 5,16 Euro verkauft. Also fast 40% Gewinn. Genau um solche Gewinne geht es im HAACK-WEEKLY.