Bankenkrise, Inflation, steigende Zinsen, Quantitative Tightening – diese Schlagworte waren in den vergangenen Tagen überall zu hören und zu lesen. Alles „eigentlich“ klar negative fundamentale Faktoren. Doch was macht der Markt? Der schert sich wieder einmal nicht um diese vermeintlichen Untergangsszenarien. Denn die Börsen zeigen viel eher eine Rally an als einen weiteren Absturz. Natürlich hat das auch mit der Beruhigung durch die Notenbanken und die Übernahme der Crédit Suisse durch die UBS zu tun, aber vor allem die Markttechnik kann überzeugen.
Denn übergeordnet ist eine fast schon eine ideale Situation entstanden, da das Marktverhalten dem eines jungen Bullenmarktes doch sehr ähnelt. So kam im Herbst 2022 die Wende: In DAX und S&P 500 mit Bärenfallen, im Nasdaq 100 (siehe Analyse) mit Dreifach-Tief bis in den Dezember hinein. Anschließend dann eine starke Aufwärtsbewegung, die allgemein als Bärenmarkt-Rally interpretiert wurde. Doch die Dynamik und Marktbreite im Anstieg sprach und spricht dafür, dass dies das Ende der Baisse markierte. Im März dann ein scharfer, normaler (!!) Rücksetzer von 6 bis 7 %, also völlig im Rahmen. Dazu passt:
Mit den ersten Kursverlusten ging auch die Stimmung in den Keller. Es war nicht nur Angst oder Pessimismus zu spüren, sondern sogar Panik. Aber der Markt setzte ein Tief, drehte auf dem Absatz nach oben, ließ verdutzte und unterinvestierte Anleger zurück. In solchen Marktphasen gilt es, sich von der Masse abzusetzen und bei der ersten klaren Stabilisierung beherzt zuzugreifen.
Denn eines sollte doch klar sein: Die richtig guten Kaufchancen treten nicht bei rosarotem Umfeld auf, sondern wenn die Kurse unter Angst deutlich fallen oder gefallen sind. Wer sich das vor Augen führt, der bekommt an solchen Tagen keine Angst, sondern Mut! Sehr positiv: Die Indizes notieren nach dem Paniktief direkt viele Prozent höher! Dabei dürften die zahlreichen unterinvestierten Anleger die Käufer von morgen sein.
Für langfristig agierende Anleger also ein nahezu perfektes Börsenumfeld. Für Trader sowieso. Im HAACK-DAILY beispielsweise haben wir gemeinsam mit unseren Lesern den Ausverkauf am Montag zum Einstieg genutzt. Nach nur vier Tagen liegen beispielsweise im Eurostoxx 50 schon 65% im Gewinn!
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