Rücksetzer bietet neue Einstiegschancen!

In den vergangenen Tagen wurde es kurzzeitig turbulent und der ein oder andere fühlte sich vermutlich an die Finanzkrise 2008 erinnert. Der Kollaps dreier US-Finanzinstitute (Silicon Valley Bank/SVB sowie aus dem Krypto-Sektor Signatur Bank und Silvergate) wirbelte die Märkte durcheinander, zumal auch die altehrwürdige Crédit Suisse in Schieflage geraten ist. Die Sorgen vor Ansteckungseffekten innerhalb des globalen Bankensystems wurden groß, ließen Aktien fallen, Staatsanleihen und Gold steigen (Flucht in scheinbar sichere Häfen). Aber:

Die Notenbanken und Regierungen haben aus Lehman Brothers und der Finanzkrise gelernt, standen sofort Gewehr bei Fuß. Zwar rettete dies weder die drei US-Institute, aber alle Einlagen wurden garantiert (auch über 250.000 US-Dollar). Zudem sprang die Schweizer Nationalbank der Crédit Suisse zur Seite. Das war entscheidend. Denn Stand heute sind zur Finanzkrise 2008 fundamentale Unterschiede zu erkennen:

Es sind lediglich ein paar Institute, die sich entweder verzockt oder ihr Risiko falsch eingeschätzt haben. Ein massives Platzen von Krediten ist nicht zu beobachten, es müssen so gut wie keine Ausfallversicherungen bezahlt werden. Und Arbeitnehmer werden ebenfalls nicht entlassen, im Gegenteil: War Arbeit sucht, findet diese sehr schnell. Das war vor rund 15 Jahren grundlegend anders.

Fazit: Solange es keine große Krise gibt, spricht die Wahrscheinlichkeit für mittelfristig steigende Kurse. Da wir einen Flächenbrand aufgrund der schnellen Hilfe durch Fed und die Behörden an dieser Stelle nicht erwarten, werten wir den Rückgang als typischen Rücksetzer unter Angst innerhalb eines Aufwärtstrends. Damit sehen wir den aktuellen Rücksetzer vielmehr als eine nochmalige Einstiegschance auf Sicht der kommenden Monate. Sie haben momentan die Chance, Top-Aktien abermals mit einem satten Rabatt zu erstehen!

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